Imkerverein Wiehl
         Mitglied im Imkerverband Rheinland e.V.
 

Über unseren Verein und seine Mitglieder

 

Vereinsgeschichte



1849 Gründung des Imkerverbandes Rheinland als Verein für Bienenzucht 

in Bad Westernkotten bei Lippstadt

1889 Spaltung in einen Bienenzuchtverein der preußischen Rheinprovinz und

einen westfälischen Verein

1907 Gründung des späteren Deutschen Imkerbundes unter dem Namen Verein Deutscher Imker

1918 Verlegung des Verbandsgebietes des Bienenzuchtvereins der Rheinprovinz

von Bonn nach Mayen

1915 bis 1922 Bereits seit 1915 scheint es einen in Wiehl ansässigen Bienenzuchtverein gegeben zu haben.

Augenscheinlich war man aber nicht in einem übergeordnetem Verein integriert sondern hatte eine

Interessengemeinschaft gegründet.

Mitglieder waren u.a. :

Ernst Steinhaus Wiehl, Rentner seit 1915

Alfred Bergerhoff Wülfringhausen, Landwirt, seit 1919

Karl Penz Scheidt, Unternehmer seit 1919

Karl Breidenbach Angfurten, Landwirt, seit 1919

August Schöler Komp, Landwirt, seit 1919

Robert Hühn Wiehl-Ohl, Dreher seit 1920

Wilhelm Lepperhoff Büttinghausen, Rentner seit 1920

Wilhelm Anschütz Groß Fischbach, Kant. Wirt seit 1915

Paul Noss Angfurten, Landwirt 1922

1922 16 der vg Mitglieder treffen sich am 08. Januar 1922 um 17:00 Uhr im Restaurant / Hotel Platte in Wiehl.

Hier wird dann der offizielle Bienenzuchtverein Wiehl gegründet.

Der Inhaber E. Platte ist selbst Imker und das Restaurant Platte wird das Vereinslokal.

Fortan trifft man sich mehrfach im Jahr im Wechsel bei den verschiedenen Mitgliedern am Bienenstand und im

Vereinslokal. Der Bienenzuchtverein Wiehl wird Mitglied im Bienenzuchtverein der Rheinprovinz

Die Beschaffung einer Wabenpresse wird zurück gestellt. Man beschließt stattdessen den Kauf eines Wachsschmelzers

März 1922 Zur Verbesserung der Bienenweide werden 100 Götterbaumpflanzen beschafft und im Vereinsgebiet gepflanzt.

Die Beschaffung von Zucker und Honiggläser wurde besprochen.

Am Schluss der Sitzung wurden die Zuckersäcke der letzten Lieferung meistbietend versteigert.

14.01.1923 Generalversammlung im Hotel Platte. Beanstandet wurde, das bei den Versammlungen immer nur wenige Mitglieder

anwesend sind. Daher wurde beschlossen, wer ohne trifftigen Grund unentschuldigt fehlt muss 100 Mark Strafe zahlen.

Der Beitrag für 1923 wird auf 200 Mark festgesetzt wovon 150 Mark an den Bienenzuchtverein der Rheinprovinz .

abzuführen sind. Es wurden wieder 3 Zuckersäcke für 1660 Mark versteigert.

20.01.1924 Generalversammlung wieder im Hotel Platte. Anwesend 11 Mitglieder. Wegen der starken Geldentwertung wurde der

Jahresbeitrag auf eine Goldmark festgesetzt. Zukünftig ist das Mitglied und Hotelier E. Platte für die gesamte

Zuckerbeschaffung zuständig.

16.03.1924 Auf der Versammlung wurde der halbjährige Beitrag auf 2,00 Mark festgesetzt. Davon wird 1,50 Mark wieder abgeführt.

Ein Sonderbeitrag für Mayen wurde abgelehnt.

18.05.1924 Neuer Vorsitzender Ernst Steinhaus

1925 Einführung des Einheitsglases später DIB Glas

15.03.1925 Es wurde beschlossen 100 Stck Akazienbäume zu beschaffen.  Die Setzlinge sollten entlang der Bahntrasse

gepflanzt werden. Hierzu musste die Genehmigung bei der Bahnverwaltung eingeholt werden.

1926 Umbennung des VDI in DIB Deutscher Imkerbund

1930 Vorsitzender Robert Hühn

1934 bis 1937 Vorsitzender Max Küsgen Rektor     

1934 Mitglied in der Reichsfachgruppe Imker e.V. Landesfachgruppe Rheinland

Aufruf für das Winterhilfswerk. Jeder rheinische Imkerfreund möge ein Glas Honig für notleidende Volksgenossen

stiften. Zu dieser Zeit 17 Mitglieder mit 110 Völkern

1 Imker mit einer Oberbehandlungsbeute

107 Völker auf Hinterbehandlungsbeuten

54 Völker auf Normalmaß

8 Völker auf Freudenstein

46 Völker auf anderen Maßen

1936 / 1937 es stehen 1,5 Mio Reichsmark für die Zuckerbezuschussung zur Verfügung.

Dieser Betrag wurde anteilsmäßig auf die vorhandenen Bienenvölker verteilt.

Für jedes Bienenvolk wurden 15 Pfund bewilligt, davon 5 Pfund im Frühjahr für Not- und Reizfütterung

und 10 Pfund im Herbst zur Einfütterung.

Mitglieder 25 mit 179 Völkern

1937 Robert Hühn aus Ohlerhammer sollte die Nachfolge von Max Küsgen als ersten Vorsitzender antreten.

Dies wurde aber von der Kreisleitung der NSDAP abgelehnt.

1942  Ab dem 10. Juli 1942 durfte auf Befehl der Reichsfachgruppe Imker nur noch das Wabenmaß Deutsch Normal

in der Abmessung 370 x 223 mm verwendet werden.

Die Aufzeichnungen aus den Jahren 1936 bis 1947 sind sehr lückenhaft und unvollständig

Teils bei den Mitgliedern und Völkerzahlen auch widersprüchlich

Alle Bienenvölker mussten gemeldet werden und nur wer seiner Honigablieferungspflicht nachkam erhielt die

begehrten Berechtigungsscheine zum Zuckerbezug. Je Volk mussten 5 Pfund Honig abgegeben werden.

Im Bienenzuchtverein Wiehl waren 217 Völker gemeldet. Es liegt aber die Vermutung nahe, so wird hinter

vorgehaltener Hand berichtet, das versteckt in den Wäldern noch einige, nicht gemeldete Völker standen.

Wer dabei erwischt wurde hatte mit einer empfindlichen Strafe zu rechnen.

Nach 1945 Nach den Kriegsjahren kam das Vereinsleben fast zum Erliegen. Aufzeichnungen aus dieser Zeit fehlen und setzen erst

1952 wieder ein.

In dieser Notzeit pflegten Vereinsmitglieder aber weiter über 300 Bienenvölker  denn nach dem 2. Weltkrieg war so manche

Familie auf das Zubrot durch die Imkerei angewiesen und der Honig diente als Tauschobjekt für manche fast

ansonsten unerschwinglichen Dinge und Lebensmittel.

1948 bis 1951 Vorsitzender Robert Hühn  

1951 / 1952 Bienenzucker musste beim Landesernährungsamt beantragt werden. Es gab je Bienenvolk 6 Kg

In den folgenden Jahren gab es dann für Bienenvölker eine Zuckersteuerrückvergütung. Diese wurde auf

5 Kg / Volk festgesetzt

1953 / 1954 Vorsitzender W. Schollmeyer Lehrer bis 1968

1952 / 1954 Immer öfter gab es Probleme mit falsch oder fahrlässig angewendeten Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung

des Kartoffelkäfers. Dieser Umstand führte öfters zu größerem Bienensterben.

Der Bürgermeister bzw der Gemeindedirektor wurde durch den Vorsitzenden des Imkervereins auf dieses Übel

schriftlich aufmerksam gemacht und die Polizei ging diesen Beschwerden nach

1956 Da der Bienenzucker von der Zuckerbesteuerung befreit war, gab es verschiedentlich Probleme mit dem Zoll

Wurde der Zucker nicht für die Fütterung verwandt, musste die Zuckersteuer von 10,00DM / 100 Kg

nachgezahlt werden

Ab 1956 dunkle Biene in kleinen Hinterbehandlungsbeuten. Diese Rasse wurde dann etwas später mit der italienischen

Bienenrasse gekreuzt. Die Bienen waren sehr aggressiv und brachten wenig Honigertrag

1957 / 1958 Vorsitzender W. Lepperhoff

Ende 1950 Man traf sich monatlich Sonntags zum Imkertreffen in der Gaststätte Mörstedt in Oberwiehl

Die Gaststätte wurde Mitte der 60iger Jahre geschlossen und dann waren die Treffen wieder im damaligen Hotel / Restaurant

Platte in Wiehl. Gelegentlich traf man sich aber auch in den Bienenhäusern der Mitglieder z.B.

bei Karl Wienand, Hübender

Gustav Faulenbach , Oberbreidenbach,

Karl Penz, Scheid,

August Engelbert , Prombach

1950 bis 1960 Das Deutsche Wirtschaftswunder nimmt an Fahrt auf. Die Industrialisierung wächst sehr stark und überall herrscht

Vollbeschäftigung. Da bleibt wenig Zeit für Hobby und Natur.

Das Interesse an der Bienenhaltung schwindet und die Zahl der Imker und der Bienenvölker nimmt stetig ab.

Waren es 1952 noch 31 Imker mit 315 Völkern so zählen wir 1960 noch 28 Imker mit 236 Völkern.

Die Imker werden älter, der Nachwuchs fehlt  


1960 Umstellung der Bienenrasse auf Carnica und gleichzeitig Umstellung auf neue , größere Hinterbehandlungsbeuten

in der Abmessung DN

1969 Vorsitzender wird Karl Wienhold, Hübender bis 1975

Ab 1970 Umstellung der Imkerei auf Magazinbeuten in DN da die Zuchtfolge der Carnica die Nutzung der schon dreiräumigen

Hinterbehandlungsbeuten aus arbeitstechnischen Gründen nicht mehr sinnvoll machte.

1976 Vorsitzender wird August Engelbert , Prombach bis 2007

1960 bis 1990 Die Zahl der Imker und somit auch der Bienenvölker nimmt immer mehr ab. Kaum ein jüngerer interessiert sich noch für

die Imkerei. Ein Tiefststand wurde 1974 mit nur noch 10 Imkern und 59 Bienenvölker erreicht. Dieser traurige Trend

ist aber keine Erscheinung in unserem Imkerverein sondern spiegelt ein Bild in der gesamten Bundesrepublik

1990 bis 2007 Langsam aber beständig steigt die Zahl der Imker und somit auch der Bienenvölker. Das Interesse auch bei jüngeren

Menschen an der Natur wächst . Dank der verstärkten Öffentlichkeitsarbeit der Imkervereine in unserer Region,

verbunden mit kostenlosen Imkerlehrgängen widmen sich immer mehr vor allem jüngere Menschen dem Hobby der Imkerei.

War in früheren Jahren die Imkerei eine Domäne der Männerwelt sind es heute fast genau so viele Frauen die das

interessante Hobby für sich entdeckt haben.

2008 Vorsitzender wird Martin Wölk, Oberwiehl bis heute

Die Treffen finden wieder monatlich statt. Anfangs traf man sich in den Räumen der Anwaltskanzlei Bauer , Soest und

Partner, dann im monatlichen Wechsel im Restaurant Deubel in Oberwiehl und im Restaurant Ponnyhof Knotte in

Hübender

2015 Dank der guten Vereinsarbeit aber auch dem Umstand geschuldet, das viele „Jungimker „ einen Kurs bei

Frau Dr. Pia Aumeier in Bechen gemacht haben ist der Imkerverein Wiehl stetig gewachsen. 49 Imker und 8 Imkerinnen

bewirtschaften über 400 Bienenvölker. Das jüngste Mitglied ist gerade 14 Jahre alt, der zZt älteste Imker ist 84 .

2018 Als ständiges Vereinslokal dient jetzt das Restaurant Ponyhof Knotte in Wiehl Hübender   


2020 Die Erfolgsgeschichte des Imkerverein Wiehl geht weiter. Dank der sehr guten Vereinsarbeit, aber auch Dank des

Umstandes das sich immer mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger für die Natur interessieren und darauf bedacht sind Flora

und Fauna zu schützen und sich auch persönlich einbringen indem sie dem Hobby der Imkerei frönen zählt der Verein  

heute 84 Imkerinnen und Imker mit über 640 Bienenvölker. Das sind über 35 Millionen Bienen nur von den Mitgliedern des

Imkerverein Wiehl.

2020 Mitglieder unseres Vereins unterstützen eine Bienen AG an der Helen Keller Schule in Oberbantenberg mit Material

als auch mit tatkräftigem Arbeitseinsatz.

Zu den Mitgliedern des Vereins gehören seit vielen Jahren auch zwei anerkannte Reinzüchter die sich der Zucht der

Carnica verschrieben haben. Bereits seit den 70iger Jahren begann bei Dietmar Engelbert und seinem Vater August die

Zuchtauslese. Zu dieser Zeit wurde noch einige male die Belegstelle in der Nutscheid genutzt. Ab 1992 dann wurden die

Königinnen zu den Inselbelegstellen Norderney, Spiekeroog, Langerooge, Wangerooge , Juist und Borkum geschickt.

Mit Willi Kristen ist ein weiteres Mitglied unseres Vereins ebenfalls seit drei Jahren anerkannter Reinzüchter.

Er widmet sich seit über acht Jahren der Reinzucht der Carnica-Biene

2021 Aufgrund der Corona Pandemie sind die monatlichen Treffen nicht mehr möglich. Bis Juli werden aber monatliche

Zoom-Treffen veranstaltet. Im Juli wird eine neue geänderte Satzung verabschiedet und im August wird anlässlich

der Jahreshauptversammlung der Vorstand wieder gewählt.

Neben dem Vorstand gibt es fünf Obleute die in ihren Aufgabenbereichen den Vorstand in seiner Arbeit unterstützen.

Zwei BSV und ein HSV sind ebenfalls Mitglieder im Imkerverein und ein ausgebildeter Bienenfachwirt kümmert sich um

die Jungimkerinnen und Jungimker.

In  Wiehl Hübender wird in der Nähe vom Vereinslokal am bestehenden Info-und Bienenschaustand eine historische

Klotzbeute aufgestellt und ein künstlich erzeugter Bienenschwarm zieht darin ein.

Unsere neu gestaltete Internetseite wird monatlich von mehr als 2500 Besuchern aus über 19 Ländern

weltweit angeklickt.

Am Ende des Jahres zählt der Imkerverein Wiehl 78 Mitglieder mit 602 Bienenvölker

Ehrenmitglieder sind die Imker : Otto Faulenbach, Willi Nosbach, Norbert Wölk


2022 Der Imkerverein Wiehl feiert sein 100 jähriges Bestehen.

Im Mai wird an der Hellen Keller Schule die Bienen AG einen Tag der offenen Türe veranstalten wo sich der

Imkerverein -Wiehl ebenfalls tatkräftig mit einbringt.

Am 20. August wird dann das offizielle Jubiläum mit einem kleinen Festakt im Wiehler Kurpark begangen.

Ein bunter Flyer lädt zu dieser Veranstaltung ein und wirbt gleichzeitig für eine Mitgliedschaft in unserem Imkerverein.   



Dietmar Ruland, Februar 2022




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               Hier einige alte Schriften aus den Jahren 1919,1932,1938 



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Kassenbericht von 1922                                                 Protokoll der Gründungsversammlung                              Steuerbescheid da der Zucker nicht zur                                                                                                                                                                                                    Einfütterung genutzt wurde






Nachstehend die Zahlen der Mitglieder, Völkerzahlen und die Vorsitzenden

der vergangenen 100 Jahre 

Jahr

Mitglieder

Völker

Vorsitzender

Jahr

Mitglieder

Völker

Vorsitzender

Jahr

Mitglieder

Völker

Vorsitzender

1922

16


Ludwig Hanerken?

1955

27

239


1989

10

120

August  Engelberth

1923



Ludwig Hanerken?

1956

28

250


1990

10

144

August Engelberth

1924



Ernst Steinhaus

1957

28

272

Willhelm Lepperhoff

1991

11

105

August Engelberth

1925




1958

30

239

Willhelm Lepperhoff

1992

13

109

August Engelberth

1926




1959

29

253

Werner Schollmeyer

1993

17

136

August Engelberth

1927




1960

28

236

Werner Schollmeyer

1994

21

144

August Engelberth

1928




1961

25

227

Werner Schollmeyer

1995

20

163

August Engelberth

1929




1962

25

225

Werner Schollmeyer

1996

21

130

August Engelberth

1930

12


Robert Hühn ?

1963

25

187

Werner Schollmeyer

1997

24

144

August Engelberth

1931

14



1964

23

196

Werner Schollmeyer

1998

22

106

August Engelberth

1932

14



1965

21

200

Werner Schollmeyer

1999

22

137

August Engelberth

1933

14


Max Küsgen

1966

21

181

Werner Schollmeyer

2000

23

130

August Engelberth

1934

17

110

Max Küsgen

1967

20

96

Werner Schollmeyer

2001

27

136

August Engelberth

1935

19

114

Max Küsgen

1968

19

131

Werner Schollmeyer

2002

27

138

August Engelberth

1936

23

150

Max Küsgen

1969

15

91

Karl Wienhold

2003

27

135

August Engelberth

1937

25

179

Robert Hühn

1970

13

85

Karl Wienhold

2004

26

133

August Engelberth

1938

20



1971

12

91

Karl Wienhold

2005

25

135

August Engelberth

1939

24



1972

11

90

Karl Wienhold

2006

25

86

August Engelberth

1940

42



1973

10

65

Karl Wienhold

2007

27

134

August Engelberth

1941

39



1974

10

59

Karl Wienhold

2008

36

150

Martin Wölk

1942

35



1975

12

71

Karl Wienhold

2009

40

180

Martin Wölk

1943

29



1976

12

97

August Engelberth

2010

41

173

Martin Wölk

1944

41



1977

12

101

August Engelberth

2011

41

207

Martin Wölk

1945




1978

12

107

August Engelberth

2012

43

219

Martin Wölk

1946




1979

12

84

August Engelberth

2013

50

331

Martin Wölk

1947




1980

12

93

August Engelberth

2014

56

406

Martin Wölk

1948

34

221

Robert Hühn

1981

11

97

August Engelberth

2015

60

444

Martin Wölk

1949

29

245

Robert Hühn

1982

10

87

August Engelberth

2016

68

549

Martin Wölk

1950

28

295

Robert Hühn

1983

10

107

August Engelberth

2017

71

482

Martin Wölk

1951

34

341

Robert Hühn

1984

10

123

August Engelberth

2018

78

517

Martin Wölk

1952

31

315


1985

10

133

August Engelberth

2019

87

581

Martin Wölk

1953

25

273

Werner Schollmeyer

1986

10

125

August Engelberth

2020

84

646

Martin Wölk

1954

24

215

Werner Schollmeyer

1987

11

126

August Engelberth

2021

84

644

Martin Wölk





1988

11

138

August Engelberth

2022

78

602

Martin Wölk









2023

80

627

Martin Wölk









2024

82

611

Martin Wölk













Dietmar Ruland, Februar 2022